Phantasialand Brühl powered bei ggw
Grauer Himmel … Regen bei Leverkusen …. wie sollte dieser Tag weitergehen??
Doch angekommen in Köln-Brühl auf dem Parkplatz zum Eingang „Fantasy“ klarte der Himmel auf, die Sonne brach durch und dieses schöne Wetter hielt während des gesamten Ausflugs an.
Versorgt von fleißigen Eltern, gemanaged von Sonja, der Jugendwartin, die, unterstützt von ihrem Privatsekretär Michael, alles Notwendige für den Ausflug unternommen hatte und mit viel guter Laune, stürmten wir den Park.
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Das erste Fahrgeschäft war dann auch die Wasserbahn gleich im Eingangsbereich und mehrere Wagemutige stellten sich an. Anstellen war auch zu dieser frühen Tageszeit schon notwendig, denn anders als wir es erwartet hatten, war der Park schon voll.
Nun denn, endlich waren auch Angelika, Michael und Norbert an der Reihe und konnten noch beobachten, dass die anderen Vereinsmitglieder fast unbeschadet den Fahrgeräten entstiegen. Leider traf dies nicht auf uns zu, denn bei insgesamt vier Abstürzen traf uns auch viermal der komplette Wasserschwall. Triefnass aber mit viel Spaß „in den Backen“ stiegen wir aus und brauchten gute 2 Stunden, bis die Trockenphase für abgeschlossen erklärt werden konnte.
Jetzt zur Colorado Achterbahn, angestellt, lange gewartet und 20 m vor dem Ziel: wegen technischer Defekte wurde der Fahrbetrieb eingestellt. Trostpflaster war für jeden von uns ein „Schnellfahrticket“.
Lecker gegessen, weiter gesucht und schließlich im Wuze-Tower eine neue Attraktion gefunden: ähnlich wie die „Wilde Maus“ auf der Kirmes, aber viel besser. Leider mussten mein Weggefährte, der furchtlose Joris und ich viel Geduld mit Warterei verbringen, aber diese wurde mit einer super Abfahrt belohnt.
Mein Mitstreiter war nicht mehr zu bremsen und so ging es ohne zu warten wieder zur Colorado Bahn, das Schnellticket gezogen und ab ging die wilde Fahrt.
Weil es so schön war, haben wir sie uns mit Anstellen noch ein zweites Mal gegönnt.
Elternteile genossen in dieser Zeit ein sorgloses Beisammensein auf der großen Treppe in „Berlin“ und nach all dem „Stress“ ging es dann – nach dem Genuss eines spendierten Eises oder kühlen Blonden – gegen 17.30 Uhr wieder nach Hause, wo pünktlich zur Ankunft auch der Regen wieder einsetzte.
Ein schöner Tag, eine super Idee von Sonja und wir können auf weitere Action gespannt sein.
Ein Dankeschön auch an unseren Sponsor, die ggw, die mit einem Zuschuss die Kosten für die Teilnehmer in einem überschaubaren Rahmen hielt.